Pharmaindustrie trägt erneut erheblich zur Kostendämpfung bei
Am Runden Tisch Kostendämpfung des Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) wurden verschiedene Entlastungsmassnahmen beschlossen.
Die Pharmaindustrie zeigt sich verantwortungsbewusst und steuert einmal mehr erheblich zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen bei.
Neben den jährlich wiederkehrenden Einsparungen von über CHF 1,5 Mrd. und einschneidenden geplanten Massnahmen im Rahmen des zweiten Kostendämpfungspakets des Bundes, werden nun zusätzliche kostendämpfende Massnahmen im Rahmen der Generikaförderung sowie der Preismodelle gefordert.
Die Schmerzgrenze ist damit erreicht: Der Pharmastandort Schweiz steht unter Druck und weitere Sparmassnahmen gefährden die Versorgungssicherheit massiv.
Die Bevölkerung wünscht einen breiten und schnellen Zugang zu sicheren und wirksamen Medikamenten und lehnt Rationierungen ab. Diesem Anspruch kann nicht nachgelebt werden, denn die Planungssicherheit der Pharmaunternehmen leidet unter den ständig neuen Massnahmen zur Kostensenkung.
Allein in den vergangenen fünf Jahren wurden sechs kostendämpfende Vorlagen abgeschlossen oder angestossen. Dabei leistet die Pharmabranche einen massgeblichen Anteil zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen.
Hier finden Sie die vollständige Medienmitteilung, welche die Verbände scienceindustries, Intergenerika, Interpharma und die vips heute Nachmittag, am 27. Oktober 2025, lanciert haben. Und hier geht’s zur französischen Version.


